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Harald Birgfeld, Webseite seit 1987/ Website since 1987

 

da liegt mein Herz, Geschichten aus Niemandsland 2022 -2024 (im Entstehen)

z.B.: 100 Jahre „Kafka“, eine herrenlose Fundsache (neu)

 

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Im Buchhandel und online

 

Fünf Veröffentlichungen/

Five Publications

 

32 Seiten, Format A5, 7 S. farbige Abbildungen

 

Harald Birgfeld

 

Alle Übersetzungen durch den Autor

All translations by the author

ISBN 9783735757487

 

Online bestellen sowie im Buchhandel,

 

€ 6,90 inkl. MwSt.

 

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„Fünf Veröffentlichungen“ ist auch in den USA, Großbritannien und Kanada unter obiger ISBN und bei abweichenden Preisen bestell- und lieferbar.

 

Auch als E-Book

 

€ 3,49

 

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ISBN 978-3-7357-6695-3

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

 

Copyright 2014 beim Autor, Harald Birgfeld. Herausgeber, Autor, Redakteur: Harald Birgfeld.

Über e-mail: Harald.Birgfeld@t-online.de

 

 

Inhaltsverzeichis

 

v  Theorie und Utopie der eigenen Zeit

 

v  Schreiben vom 9.6.08 an das Planetarium Freiburg, c/o Deutsches Elektronen-Synchrotron, DESY und c/o European Organization for Nuclear Research Wissenschaftliche Direktion, CERN

 

v  Theorie und Utopie der anderen Zeit

 

v  Die Zeit der Gleichungen ist vorbei

 

v  Societ Lyrics, was ist das

 

v  Folienbilder, Entstehung

 

Table of contents

 

v  Theory and utopia of the own time

 

v  Letter dated 2008.06.09, to Planetarium Freiburg, c/o Deutsches Elektronen-Synchrotron, DESY and c/o European Organization for Nuclear Research Wissenschaftliche Direktion, CERN

 

v  Theory and utopia of the other time

 

v  The time of equations is past

 

v  Societ lyrics, what does it mean

 

v  Foils pictures, development

 

 

 

 

Theorie und Utopie der eigenen Zeit,

Veröffentlichung

mit Ergänzungen vom 5.5.2009, 18.7.2009 und 3.12.2009

 

Veröffentlichung, Schwarze Löcher und Tachyonen.

Schreiben an Planetarium Freiburg, c/o DESY und CERN, vom 9.6.08

 

 

Harald Birgfeld

xxxxxxxxxxxxx

79423 Heitersheim

xxxxxxxxxxxxx

Heitersheim, den 25.04.2009

e-mail Adresse: Harald.Birgfeld@t-online.de

im Internet unter: www.Harald-Birgfeld.de

 

Veröffentlichung:

 

Dargelegt an einem Beispiel, s. mein Schreiben vom 9.6.08 an das Planetarium Freiburg, c/o Deutsches Elektronen-Synchrotron, DESY und c/o European Organization for Nuclear Research Wissenschaftliche Direktion, CERN, veröffentliche ich heute die Grundsätze meiner Theorie:

 

Theorie der eigenen Zeit.

 

1)       Jedes Ereignis hat eine eigene Zeit.

2)       Jedes Ereignis findet in einer eigenen Zeit statt.

3)       Ereignisse können nur gleichzeitig sein, wenn es keinen Zwischenraum gibt.

4)       Zwischenraum ist die Begegnung mit einer anderen Zeit.

5)       Zeit ist die Wahrnehmung eines Ereignisses.

 

 

 

Utopie der eigenen Zeit

 

6)       Ereignis ohne eigene Zeit ist unendlich.

7)       Eigene Zeit ohne Ereignis ist ewig.

8)       Ereignisse, gleichzeitig und unendlich und ewig, sind z.B. Schwarze Löcher und Tachyonen.

 

Harald Birgfeld im Juli 2009.

 

 

 

 

 

*)

 
Schreiben an Planetarium, Freiburg

 

Brief an Planetarium.jpg

 

 

 

 

Theorie und Utopie der anderen Zeit

Veröffentlichung vom 25.1.2014

 

(Translation into English by the author)

 

 

 

Harald Birgfeld,

Heitersheim

Heitersheim, den 25.01.2014

 

Veröffentlichung

 

Theorie und Utopie der anderen Zeit.

 

Dargelegt an einem Beispiel, s. mein Schreiben vom 9.6.08 an das Planetarium Freiburg, c/o Deutsches Elektronen-Synchrotron, DESY und c/o European Organization for Nuclear Research Wissenschaftliche Direktion, CERN, veröffentliche ich heute die Grundsätze meiner 2. Theorie:

 

Theorie und Utopie der anderen Zeit.

 

 

Theorie der anderen Zeit.

 

1.           Jedes Ereignis hat eine andere Zeit.

 

2.           Jedes Ereignis findet in einer anderen Zeit statt.

 

3.           Andere Zeiten sind nur gleichzeitig, wenn es keinen Zwischenraum gibt.

 

4.           Zwischenraum ist die Begegnung mit einer anderen Zeit.

 

5.           Andere Zeit ist die Wahrnehmung eines anderen Ereignisses ohne Gleichzeitigkeit.

 

 

Utopie der anderen Zeit

 

1.           Andere Zeit kann neben weiteren anderen Zeiten existieren.

 

2.           Andere Zeit kann gleichzeitig mit Zwischenräumen zu weiteren anderen Zeiten existieren.

 

 

 

 

 

 

Die Zeit der Gleichungen ist vorbei.

 

Veröffentlichung vom 17.4.2011 mit Ergänzungen

 

Wen interessiert es, dass E = m x c² ist. Die Gleichungen selbst bleiben bestehen, aber sie sind behaftet mit einer Globalisierung, die sich im Aufstand gegen den Einzelnen befindet. Die Zeit der Gleichungen bringt keinen Fortschritt mehr.

Wir leben in der Zeit der Planetarisierung. Nicht, dass die Zeit der Gleichungen unglaubwürdig geworden wäre, aber sie ist mehr als ein Jahrhundert alt und muss einer gegenwärtigen Denkgeneration Platz machen. Die Gletscher der Zeit der Gleichungen beginnen zu schmelzen.

Heute sind 14-jährige einem 40-jährigen Opa im Planetarium behilflich, zu verstehen, wie die Helligkeit von Sternen qualifiziert wird und wie wichtig eine Parallaxensekunde in dem Zusammenhang sein kann.

In der neuen Zeit der Planetarisierung kann nur noch allgemein verständliches Wissen die Grundlage für das Verstehen von größten und kleinsten Zusammenhängen sein. Der Hauptgedanke ist das Erkennen der Wichtigkeit von

·        Theorie und Utopie der eigenen Zeit sowie

·        Theorie und Utopie der anderen Zeit.

Mit dem Erkennen der eigenen Zeit und der anderen Zeit entstehen Gedanken an natürliche Zusammenhänge, die einerseits ein beziehungsfreundliches und damit natürliches Leben ermöglichen können, andererseits aber Tor und Tür öffnen können für schrillste Tyrannei und Diktaturen. Solche Gedanken entspringen einer Überlebensstrategie, die ganz egoistischer Natur ist.

 

 

 

Societ lyrics – was ist das?

Veröffentlichung,

22.02.2010 mit Ergänzungen vom 11.03.2010

 

Societ lyrics – zeitgenössische Lyrik.

 

Bei Societ lyrics sollte es sich um sprachlich aufs Äußerste reduzierte Texte, z.B. aus Wort- und Satzfragmenten handeln, die, vergleichbar mit Gegenwartsmalerei oder Gegenwartsmusik, Pole bilden und so einen weiten Assoziationsraum öffnen. Der Autor muss dem Leser einen Freiraum lassen, den dieser selbst füllen kann. Es macht einen eigenen Reiz aus, sich mit solcher Lektüre einer Herausforderung, seinen eigenen Erfahrungen stellen zu können.

Ein Autor darf sich nirgends in leeren Begriffen verlieren. Er muss im Gegenteil versuchen, mit wenigen, doch bewusst oder intuitiv gewählten Stilmitteln, Klangfarben, sparsamen Reimen, persönlichem Sprachrhythmus und überraschenden, vielleicht sogar zeitenlosen bis zeitorientierten Metaphern, die Erfahrung der Sinne in Sprache so umzusetzen, dass etwas Neues entsteht:

 

 

Nichts

Bemerken

 

Deine Augen

Wurden außerhalb

Gefangen

 

Stundenlang Verhör

 

 

Gestern bin ich

Meiner Haut

Begegnet

 

Ja,

Es ging ihr gut

Sie ließ mich

Grüßen  

 

 

Begegnungen, Erfahrungen mit Menschen, z.B. Liebe, Schmerz, Trauer, Provokation, Unrecht, Wut und Hingabe, sind Themen, die sich immer wiederholen und ihren Reiz immer beibehalten werden.

Den vielfältigen Angriffen der Mediengesellschaft ausgesetzt, wird die Wirklichkeit oft zum unbrauchbaren, weil nicht publicitywirksam inszenierten Foto:

 

 

In seinem Blickfeld trifft

Kein Bild die Wirklichkeit,

Kein ungeschminkter Augenblick

Die Suche nach dem Ungewohnten.

 

Eine Wirklichkeit

 

 

Das Einbringen neuer Stilmittel, z.B. Schachtelung, Wortverdoppelung, Wortwiederholung und Relativierung gehört zum Fortschritt dieser Lyrik. Mit diesen Mitteln sollen im Kopf des Lesers nicht nur Räume und Räumlichkeiten erzeugt werden sondern auch Bewegung. Bewegung wiederum beinhaltet die eigene Zeit des Lesers.

Solche Lyrik zu schaffen ist eines der erstrebten Ziele. So könnte einer Zwei- oder höchstens Dreidimensionalität, nämlich Länge, Breite, Höhe eines Inhaltes, Räumlichkeit, eine vierte Dimension, die eigene Zeit des Lesers und nicht des Autors, hinzugefügt werden, z.B.:

 

 

Aufschlag 801

 

Auf dem

Weg im Weg des Wegs zu meinem

Haus im Haus des Hauses

Hinderte mich neuerdings ein übergroßer

Felsen in dem Felsen eines übergroßen Felsens,

Und es konnte niemand seinen

Ursprung in dem Ursprung seines Ursprungs

Klären, bis ein

 

 

 

 

Gräber in dem Gräber eines Gräbers in der

Tiefe einer Tiefe in der Tiefe

Spuren in den Spuren neuer Spuren seines

Wachsens in dem Wachsen seines Wachsens fand

Und auch,

Dass er nur wüchse, mir den

Heimweg in dem Heimweg eines Heimwegs zu

Versperren.

 

 

Societ lyrics sollte in einer besonderer Sprache der Gegenwart, Gefühle ausdrücken: „Societ lyrics ist ein Schnitt ins eigene Fleisch, ist Lust und Leiden vor dem Schnitt, bei dem Schnitt und nach dem Schnitt.“

 

 

 

Folienbilder, Entstehung,

Veröffentlichung

Heitersheim, den 3.8.2010

 

Die ersten von mir erdachten Folienbilder waren Illustrationen zu meinen Gedichten. Sie entwickelten sich dann schnell zu selbständigen Arbeiten mit eigenem Anspruch auf Räumlichkeit und Bewegung. Mit den Folienbildern, die Schritte ins Figürliche und ins Nichtgegenständliche zeigen, füge ich der Räumlichkeit, durch Dopplungen und Vervielfachungen, die Bewegung hinzu. Bewegung beinhaltet die Zeit.

 

Für die Erstellung eines Folienbildes werden benötigt:

·                 zeichnerischer Entwurf in besonderer Weise aus Figuren, Ornamenten, Phantasiegestalten usw.,

·                  einseitig metallbedampfte, lichtechte Folien in verschiedenen Farben, etwa 16 µ,

·                  Fotokarton oder festes Papier,

·                  flüssiger, lösungsmittelfreier Vielzweckkleber,

·                  Pinsel und Digitalkamera.

 

Der Entwurf:

Das Zeichnen eines Motives auf Papier, z.B. einer Ballettfigur muss in der Weise erfolgen, dass die Zeichnung eindeutig erkennen lässt, welche Teile später mit dem Cutter herausgeschnitten werden sollen. Die Bestandteile der Figur erhalten deshalb eine Einfärbung mit Bleistift. Alle eingefärbten Teile müssen miteinander in Verbindung stehen. Keines der eingefärbten Teile darf lose, also ohne Verbindung zu einem anderen Teil, vorhanden sein.

 

 

Folien Entwurf XII.jpg

Der Entwurf, Bleistift auf Papier mit eingefärbten Flächen.

 

 

 

Folien Entwurf XIII.jpg

Zwei herausgeschnittene Folienfiguren, zur besseren Sichtbarmachung abgelegt auf schwarzem Papier.

 

 

Die Folien:

Die Folien sind Restmengen, die ich von einer Firma erworben habe. Diese Folien sind max. 16 µ (16/1000 mm) dick und werden z.B. zur maschinellen Farbprägung von Schachteln, Etiketten, Labels für Dosen, usw. verwendet. Bei einem solchen Prägevorgang werden Folienrollen verwendet, die bis zu 1,9 m breit sind und in vielen Farben, insbesondere in lichtechten  Farben (das ist hier sehr wichtig), Anwendung finden. Die Reste der Rollen haben oft noch bis zu 150 m Folienlänge.

 

 

 

Weg0057.JPG

Richtige und spiegelverkehrte herausgeschnittene und verklebte Figuren/Ornament auf Fotokarton.

(Illustration zu „Wenn wir uns nicht“ aus: Die Zeit der Gummibärchen ist vorbei) unter

www.Harald-Birgfeld.de

 

Correct and mirror-inverted cut out and stuck together foils figures/ornamentation on photo cardboard. Illustration to „Wenn wir uns nicht“

from: Die Zeit der Gummibärchen ist vorbei.

 

 

Entwürfe Ballett IX.jpg

 

Das Material: Folien mit den Farben nach oben und nach unten. Zur Ansicht aufgefächert.

 

 

 

 

 

The material:

Foils with the colors still above and downward. To the opinion diversified.

 

 

Die Folienfiguren:

Der Entwurf wird auf einen Stapel von bis zu 30 Stück einseitig metallbedampften, lichtechten Folien, gelegt. Diese liegen mit der Farbe abwechselnd nach oben und nach unten. Unter den ganzen Stapel wird eine Papierschicht als Schutz gelegt. Alles wird rundherum mit einem Schnellhefter zusammengefügt, um jedes Verrutschen von Folien und Entwurf mit Sicherheit zu verhindern. Der Entwurf wird nun zusammen mit den Folien freigeschnitten. Dafür beginnt man am besten immer in der Mitte. Es entstehen die Folienfiguren.

 

 

Entwürfe Ballett VIII

Entwurf, rundherum mit Schnellhefter fixiert, s. im Internet unter

www.Harald-Birgfeld.de, Bildergalerie: Cellospielerin I –III

 

Draft, all around fixes with loose-leaf binders, s. under

www.Harald-Birgfeld.de,

Art Gallery: Cellospielerin I –III.

 

 

Entwürfe Ballett VIII

 

 

 

 

Entwurf, vergrößerter Ausschnitt mit gefächerten Folien.

 

 

 

Draft, increased sector also, with diversified foils.

 

 

 

Die Folienbilder:

Meine Folienbilder selbst bestehen aus Fotokarton, beklebt mit den einseitig metallbedampften, lichtechten herausgeschnittenen Folien. Zum Aufkleben werden z.B. die spiegelbildlichen Figuren mit der Farbe nach oben gedreht.

Die Folien erlauben eine Vielzahl von Möglichkeiten des Zusammenfügens. Dies kann im Entstehen mit einer Digitalkamera festgehalten werden. Auf einem weiteren Fotokarton werden die Positionen der Folien mit Zeichen positioniert. Danach erfolgt das Verkleben Zentimeter für Zentimeter und Schicht für Schicht mit einem Pinsel und dem flüssigen Kleber.

 

 

Mädchen unter Birken III.JPG

 

 

Mädchen unter Birken I 120 x 85 cm.jpg

 

Durch dichtes Verschieben von Folienfiguren gegeneinander und fast völliges Überkleben mehrerer Folien übereinander können Effekte erzielt werden, die Räumlichkeit und Bewegung vermuten lassen.

Ausschnitt aus Bildergalerie: Folien: „Mädchen unter Birken I bis IV“,

(Siehe im Internet unter www.Harald-Birgfeld.de).

Die Aufhängung der Folienbilder muss immer unter Glas bzw. Kunstglas erfolgen.

(Weitere Beispiele im Anhang)

 

Heitersheim, den 3.8.2010

 

 

 

Beispiele fertiger Folienbilder und Entwurfszeichnungen/

Examples for ready foils pictures and drafts

 

Masken aus Venedig I 20001.JPG

Folienbild: Masken aus Venedig I, 50 x 70 cm

 

Masken aus Venedig II 30001.JPG

Folienbild: Masken aus Venedig I, 50 x 70 cm

 

Mädchen unter Birken I 120 x 85 cm.jpg

Folienbild: Mädchen unter Birken I, 85 x 120 cm

 

Mädchen unter Birken II.JPG

Folienbild: Mädchen unter Birken II, 85 x 120 cm

 

Mädchen unter Birken III.JPG

Folienbild: Mädchen unter Birken III, 85 x 120 cm

 

Mädchen unter Birken IV 120 x 85 cm.JPG

Folienbild: Mädchen unter Birken IV, 85 x 120 cm

 

Hamburger Ballett John Neumeier II 120 x 85 cm.jpg

Folienbild/Foils picture: Hamburger Ballett I, 85 x 120 cm

 

Hamburger Ballett John Neumeier I 120 x 85 cm.JPG

Folienbild/Foils picture: Hamburger Ballett II, 85 x 120 cm

 

Chellospielerin I.JPG

Folienbild/Foils picture: Cellospielerin I, 120 x 85 cm

 

Chellospielerin II.JPG

 

 

 

 

 

Cellospielerin II Detail I.jpg

Detail I

 

 

 

 

 

 

 

Cellospielerin II Detail II.jpg

Detail II

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Folienbild/Foils picture: Cellospielerin II 120 x 85 cm

 

 

 

Entwürfe für/drafts for: Cellospielerin/violoncellist und/and

Mädchen unter Birken

 

 

Violoncellospielerin 100 x 80 cm.jpg

Cellospielerin/violoncellist

 

 

Notenständer 60 x 100 cm.jpg

Notenständer/music stand

 

 

Mädchen unter Birken II 100 x 70 cm.jpg

Mädchen unter Birken

 

Mädchen unter Birken I 100 x 70 cm.jpg

Mädchen unter Birken

 

 

 

Entwurf für/draft for: Hamburger Ballett

 

Ballett John Neumeier 120 x 140 cm.jpg

 

 

 

 

Theory and utopia of the own time

Publication

with additions of 2009.5.5, 2009.7.18 and 2009.12.3

 

Publication, Black Holes and Tachyons.

Letter to Planetarium Freiburg, c/o DESY und CERN, dated 9.6.08

 

 

Harald Birgfeld

xxxxxxxxxxxxx

79423 Heitersheim

xxxxxxxxxxxxxxxx

Heitersheim, den 25.04.2009

e-mail Adresse: Harald.Birgfeld@t-online.de

im Internet unter: www.Harald-Birgfeld.de

 

Publication:

 

Stated by an example, see my letter dated 2008.06.09, to Planetarium Freiburg, c/o Deutsches Elektronen-Synchrotron, DESY and c/o European Organization for Nuclear Research Wissenschaftliche Direktion, CERN, I publish today the principles of my theory:

 

Theory of the own time.

 

1)       Each event has an own time.

2)       Each event takes place in an own time.

3)       Events can be only simultaneous, if there is no gap.

4)       Gap is the meeting with another time.

5)       Time is the perception of an event.

 

 

 

Utopia of the own time

 

6)       Event without own time is infinite.

7)       Own time without event is eternal.

8)       Events, simultaneously and infinitely and eternally, e.g. are Black Holes and Tachyons.

 

Harald Birgfeld in July 2009.

 

 

 

 

 

Letter to Planetarium, Freiburg

 

Translation of the original by the author

 

 

Harald Birgfeld

xxxxxxxxxxxxx

79423 Heitersheim,

xxxxxxxxxxxxxxxxx

Heitersheim, den 9.6.08

e-mail Adresse: Harald.Birgfeld@t-online.de

im Internet unter: www.Harald-Birgfeld.de

 

Planetarium Freiburg       

Vortrag zum Thema: Die Zeit der Welt 

Bismarckallee 7g    

79098 Freiburg i.Br.

 

c/o

Deutsches Elektronen-Synchrotron

DESY.

Wissenschaftliche Direktion
 Institut für Experimentalphysik
 Luruper Chaussee 149
 22761 Hamburg

c/o

European Organization for Nuclear Research

Wissenschaftliche Direktion
CERN

CH-1211
Genève 23
Switzerland

 

 

Ladies and Gentlemen,

very honoured author of the lecture,

 

in the tasks, DESY in Hamburg and CERN in Geneva, research centers for particle physics, I am already interested for decades.

Therefore you permit me please few critical notes.

For the opinion example of the lecture of the Planetariums in Freiburg, „Tea cup falls to ground “, including their „resurrection “, I would like to omit myself not further.

 

Condition:

·        Some events can be proven to the object, collision proton, in a particle accelerator, with a collision with other collision protons.

Statement:

·        The collision proton is not the elemental proton.

Proof:

·        The observation of the objects, collision protons, is falsely directed on observing the elemental protons. Collision protons and elemental protons are vitally different objects. The collision proton is opposite the elemental proton more heavily, existed in another time and it is shorter.

My comment:

·        Statements about connections between collision protons and the elemental protons, by so-called events in the particle accelerators with the attempts of the research centers for particle physics, e.g. DESY and CERN, are unrealistic and unproven.

·        Collision protons and elemental protons are vitally different objects.

·        In the accelerated collision protons practically no time passes. The observer from the outside namely notices events, but these do not happen in the reality of the collision protons at all. Collision protons exist at the same time at least in one other time than the observer.

 

Yours sincerely,

 

Harald Birgfeld

 

 

 

 

 

Theory and utopia of the other time

Publication

 

 

Harald Birgfeld,

Heitersheim

Heitersheim, den 25.01.2014

 

 

Stated by an example, see my letter dated 2008.06.09, to Planetarium Freiburg, c/o Deutsches Elektronen-Synchrotron, DESY and c/o European Organization for Nuclear Research Wissenschaftliche Direktion, CERN, I publish today the principles of my

 

2nd theory:

 

Theory and utopia of the other time.

 

 

Theory of the other time

 

1.           Each event has another time.

 

2.           Each event takes place in another time.

 

3.           Other times are simultaneously only if there is no gap.

 

4.           Gap is the meeting with another time.

 

5.           Other time is the percipience of another event without simultaneity.

 

 

 

Utopia of the other time

 

1.           Other time can exist besides further other times. 

 

2.           Other time can simultaneously exist besides gaps to further other times.

 

 

 

 

Harald Birgfeld in January 2014.

 

 

 

The time of equations is past.

 

Publication dated 2011/04/17 with additions:

 

The time of equations is past.

Whom does it interest that E = m x c². The equations themselves remain existing, but they are afflicted with a globalization, which is in rebellion against the particular. The time of equations brings no progress anymore.

We live in the time of the planetarization. Not that the time of equations would have become improbable, but it is more than one century old and must make room for a present thinking generation. The glaciers of the time of the equations begin to melt.

Today 14-years old ones are helpful to a 40- years old Grandpa in the planetarium to understand how the brightness is qualified of stars and how important one parallax second can be in this interrelation.

In the recent time of the planetarization only generally understandable knowledge can be the basis for understanding of largest and smallest relationships. The main thought is recognizing the importance of

·        Theorie and utopia of the own time as well as

·        Theory and utopia of the other time.

With the recognizing of the own time and the other time thoughts to natural connections develop, which can make on the one hand a relationship-friendly and thus natural life possible, on the other hand however opens the doors for worst tyranny and dictatorships. Such thoughts rise from a survival strategy, which is of completely egoistic nature.

 

 

 

Societ lyrics, what does it mean?

Publication dated 2010.02.22 with additions of 2010.03.11

 

Societ lyrics - contemporary lyric.

 

With Societ lyrics it should act around linguistically texts reduced on the extreme, e.g. out of word- and sentencefragments, which, comparably with present painting or present  music, poles to form and so a far association area to open.

An author, has to leave a free space, which can fill the reader. It constitutes itself its own attraction, with such reading of a challenge to be able to place to its own experiences.

An author, may not lose anywhere in empty terms. He has on the contrary try to convert with few, but consciously or intuitively selected style, tone qualities, economical rhymes, personal language rhythm and surprising, perhaps even timeless to time-oriented metaphors, means the experience of the senses in language in such a way that something new develops:

 

 

Nothing

Notice

 

Your eyes

Became

Outside

Imprisoned.

 

Cross-examine for hours.

 

 

Yesterday

I met my skin.

 

Yes,

It was so well.

 

It sent me greetings.

 

 

Meetings, experiences with humans, e.g. love, pain, mourning, provocation, injustice, rage and devotion, are topics, which always repeat it selves and its attraction are always maintained.

The various attacks of the medium company suspended, the reality often becomes the useless, because publicity-effectively did not produce photo:

 

 

In his field of vision

No picture meet reality,

No single made up instant

The search for the unusual one.

 

A Reality

 

 

Bringing in new style means, e.g. nesting, word duplication, repetition of word and relating belongs to progress of this lyrics. With these means not only areas and the premises are to be produced but also movement in the head of the reader. Movement again contains the own time of the reader.

Such lyrics to create is one of my most aimed goals. So a two or at the most three-dimensionality, i.e. length, width, height of a meaning, spatialness, a fourth dimension, the own time of the reader and not of the author, could be added.

 

 

Impact 801

 

On the

Way in the way of the way to my

House in the house of my house

Recently an outsized

Rock in the rock of a rock

Prevented me,

So anybody could not clarify its origin

Until there

Men in men in men

Dig in the

Depth of the depth of the depth of

 

 

 

 

Earth in earth of earth

New traces in the traces of the traces

Of its

Growing in its Growing of its Growing

Found and also

That it only grew,

To block my

Way at home

In way at home

In way at home.

 

 

Societ lyrics should express feelings in a special language of the present:

“Societ lyrics is a cut in the own meat, is desire and suffering before the cut, with the cut and after the cut.”

 

 

Publication: Foils pictures, development

Heitersheim, 2010.08.03

 

The foils pictures created by me were illustrations to my poems at first. But then however they developed fast to independent work with own requirement on spatialness and movement. 

With the foil pictures, which show steps in the figurative and in the not objective. I add the spatialness, by laminations and multiplications, the movement. Movement contains the time.

 

For the production of foils pictures are needed:

·                                 graphic draft in special way from figures, ornamentations, fantasy shapes etc.,

·                                 one side metal-vaporized, light-genuine foils in different colors, about 16 µ,

·                                 photo cardboard or firm paper,

·                                 liquid, solvent-free multipurpose adhesive,

·                                 brushes and digital camera.

The draft:

drawing a motive on paper, e.g. a ballet figure, must take place in the way that the design shows clearly, which parts of it will be cut out later with the cutter. The components of the figure get therefore a dye with pencil. All dyed parts must be located with one another in connection. None of the dyed parts may be loose, thus without connection to another part.

(Examples see obove).

 

The foils:

The foils are residues, which I had acquired from a company. These foils are about 16 µ (16/1000 mm) thick and will be used e.g. for machine color printing of boxes, labels as well as labels for tins etc. During such a printing procedure foils roles up to 1,9 m width are used, and find application in several colors, particularly in light-genuine colors (that is very important in this matter).

The remainders of the roles often have still up to 150 m length of foils.

(Examples see above).

 

The foils figures:

The draft is put on a pile by, light-genuine foils one side metal-vaporized up to 30 pieces. These lie with the color alternating upward and downward. Under the whole pile a paper layer is put as protection. Everything is joined approximately with a loose-leaf binder, in order to prevent each slipping foils and draft with security. The draft is free-cut now together and simultaneously with the foils. But one best begins cutting in the center always. The foil figures develop.

(Examples see above).

 

The foils pictures:

My foils pictures consist of photo cardboard, pasted with the one side metal-vaporized, light-genuine cut out foils. For gluing e.g. the mirror-inverted figures are turned upward with the color.

The foils permit a multiplicity of possibilities of joining. This can be held in developing with a digital camera. In a further photo cardboard the positions of the foils are positioned with indications. Afterwards sticking centimeter for centimeters and layer together for layer with a brush and the liquid adhesive takes place. 

By close shifting of foils figures against each other and nearly complete pasting over several foils one above the other effects can be obtained, which let spatialness and movement assume.

Sektor from Art Gallery: Folien: „Mädchen unter Birken I bis IV“

The suspension of the foils pictures must always take place under glass and/or acrylic glass.

 

(Examples see above.)

 

 

Heitersheim, 3rd.8.2010