Home Archiv Ausstellungen Autor Besucher Copyright Impressum Künstlerportrait Literaturgutachten Lyrik und Prosa…Presse/Literatur Presse/Ingenieurarbeiten Vita |
||
Harald Birgfeld, Webseite seit 1987/ Website since 1987 …da liegt mein Herz, Geschichten aus Niemandsland 2022 -2024 (im
Entstehen) z.B.: 100 Jahre „Kafka“, eine herrenlose
Fundsache (neu)
|
||
zu Olympia – olympische Spiele! |
||
online und im Buchhandel |
Lyrik, Prosa und Ingenieurarbeiten |
|
|
Im Buchhandel und online Fünf Veröffentlichungen/ Five
Publications 32 Seiten, Format A5, 7 S. farbige Abbildungen Harald Birgfeld Alle Übersetzungen durch den Autor All translations by the
author ISBN 9783735757487 Online bestellen sowie im Buchhandel, € 6,90 inkl. MwSt. Zum Buchshop „Fünf Veröffentlichungen“ ist auch in den USA,
Großbritannien und Kanada unter obiger
ISBN und bei abweichenden Preisen bestell- und lieferbar. Auch als E-Book € 3,49 Zum Buchshop ISBN 978-3-7357-6695-3 |
Copyright 2014 beim Autor,
Harald Birgfeld. Herausgeber, Autor, Redakteur: Harald Birgfeld.
Über e-mail: Harald.Birgfeld@t-online.de
Theorie und Utopie der eigenen Zeit,
Veröffentlichung
mit Ergänzungen vom 5.5.2009,
18.7.2009 und 3.12.2009
Veröffentlichung, Schwarze
Löcher und Tachyonen.
Schreiben an Planetarium Freiburg, c/o DESY
und CERN, vom 9.6.08
Harald Birgfeld xxxxxxxxxxxxx 79423 Heitersheim xxxxxxxxxxxxx Heitersheim, den 25.04.2009 e-mail Adresse: Harald.Birgfeld@t-online.de im Internet unter: www.Harald-Birgfeld.de Dargelegt an einem Beispiel, s. mein Schreiben
vom 9.6.08 an das Planetarium
Freiburg, c/o Deutsches
Elektronen-Synchrotron, DESY und c/o European Organization for Nuclear
Research Wissenschaftliche Direktion, CERN, veröffentliche ich heute die
Grundsätze meiner Theorie: Theorie der eigenen Zeit. 1)
Jedes Ereignis hat eine
eigene Zeit. 2)
Jedes Ereignis findet in
einer eigenen Zeit statt. 3)
Ereignisse können nur
gleichzeitig sein, wenn es keinen Zwischenraum gibt. 4)
Zwischenraum ist die
Begegnung mit einer anderen Zeit. 5)
Zeit ist die Wahrnehmung
eines Ereignisses. Utopie der eigenen Zeit 6)
Ereignis ohne eigene Zeit
ist unendlich. 7)
Eigene Zeit ohne Ereignis
ist ewig. 8)
Ereignisse, gleichzeitig und
unendlich und ewig, sind z.B. Schwarze Löcher und Tachyonen. Harald Birgfeld im Juli 2009. |
*)
Schreiben an Planetarium,
Freiburg
Theorie und Utopie der anderen
Zeit
Veröffentlichung
vom 25.1.2014
(Translation
into English by the author)
Harald Birgfeld, Heitersheim Heitersheim, den 25.01.2014 Veröffentlichung Theorie und Utopie der anderen Zeit. Dargelegt an einem Beispiel, s. mein Schreiben
vom 9.6.08 an das Planetarium
Freiburg, c/o Deutsches
Elektronen-Synchrotron, DESY und c/o European Organization for Nuclear
Research Wissenschaftliche Direktion, CERN, veröffentliche ich heute die
Grundsätze meiner 2. Theorie: Theorie und Utopie der
anderen Zeit. Theorie der anderen
Zeit. 1.
Jedes Ereignis hat eine andere Zeit. 2.
Jedes Ereignis findet in einer anderen Zeit
statt. 3.
Andere Zeiten sind nur gleichzeitig, wenn es
keinen Zwischenraum gibt. 4.
Zwischenraum ist die Begegnung mit einer anderen
Zeit. 5.
Andere Zeit ist die Wahrnehmung eines anderen
Ereignisses ohne Gleichzeitigkeit. Utopie der
anderen Zeit 1.
Andere Zeit kann neben weiteren anderen Zeiten
existieren. 2.
Andere Zeit kann gleichzeitig mit Zwischenräumen
zu weiteren anderen Zeiten existieren. |
Die Zeit der
Gleichungen ist vorbei.
Veröffentlichung vom 17.4.2011 mit Ergänzungen
Wen
interessiert es, dass E = m x c² ist. Die Gleichungen selbst bleiben bestehen,
aber sie sind behaftet mit einer Globalisierung, die sich im Aufstand gegen den
Einzelnen befindet. Die Zeit der Gleichungen bringt keinen Fortschritt mehr.
Wir
leben in der Zeit der Planetarisierung. Nicht, dass die Zeit der Gleichungen
unglaubwürdig geworden wäre, aber sie ist mehr als ein Jahrhundert alt und muss
einer gegenwärtigen Denkgeneration Platz machen. Die Gletscher der Zeit der
Gleichungen beginnen zu schmelzen.
Heute
sind 14-jährige einem 40-jährigen Opa im Planetarium behilflich, zu verstehen,
wie die Helligkeit von Sternen qualifiziert wird und wie wichtig eine
Parallaxensekunde in dem Zusammenhang sein kann.
In
der neuen Zeit der Planetarisierung kann nur noch allgemein verständliches
Wissen die Grundlage für das Verstehen von größten und kleinsten Zusammenhängen
sein. Der Hauptgedanke ist das Erkennen der Wichtigkeit von
·
Theorie und Utopie der
eigenen Zeit
sowie
·
Theorie und Utopie der
anderen Zeit.
Mit dem
Erkennen der eigenen Zeit und der anderen Zeit entstehen Gedanken an natürliche
Zusammenhänge, die einerseits ein beziehungsfreundliches und damit natürliches
Leben ermöglichen können, andererseits aber Tor und Tür öffnen können für
schrillste Tyrannei und Diktaturen. Solche Gedanken entspringen einer
Überlebensstrategie, die ganz egoistischer Natur ist.
Veröffentlichung,
22.02.2010 mit Ergänzungen vom
11.03.2010
Societ lyrics –
zeitgenössische Lyrik.
Bei Societ lyrics
sollte es sich um sprachlich aufs Äußerste reduzierte Texte, z.B. aus Wort- und
Satzfragmenten handeln, die, vergleichbar mit Gegenwartsmalerei oder Gegenwartsmusik,
Pole bilden und so einen weiten Assoziationsraum öffnen. Der Autor muss dem
Leser einen Freiraum lassen, den dieser selbst füllen kann. Es macht einen
eigenen Reiz aus, sich mit solcher Lektüre einer Herausforderung, seinen
eigenen Erfahrungen stellen zu können.
Ein Autor darf sich
nirgends in leeren Begriffen verlieren. Er muss im Gegenteil versuchen, mit
wenigen, doch bewusst oder intuitiv gewählten Stilmitteln, Klangfarben,
sparsamen Reimen, persönlichem Sprachrhythmus und überraschenden, vielleicht
sogar zeitenlosen bis zeitorientierten Metaphern, die Erfahrung der Sinne in
Sprache so umzusetzen, dass etwas Neues entsteht:
Nichts Bemerken Deine Augen Wurden außerhalb Gefangen Stundenlang Verhör |
Gestern bin ich Meiner Haut Begegnet Ja, Es ging ihr gut Sie ließ mich Grüßen |
Begegnungen,
Erfahrungen mit Menschen, z.B. Liebe, Schmerz, Trauer, Provokation, Unrecht, Wut
und Hingabe, sind Themen, die sich immer wiederholen und ihren Reiz immer
beibehalten werden.
Den vielfältigen
Angriffen der Mediengesellschaft ausgesetzt, wird die Wirklichkeit oft zum
unbrauchbaren, weil nicht publicitywirksam inszenierten Foto:
In seinem Blickfeld trifft Kein Bild die Wirklichkeit, Kein ungeschminkter Augenblick Die Suche nach dem Ungewohnten. Eine
Wirklichkeit |
Das Einbringen neuer
Stilmittel, z.B. Schachtelung, Wortverdoppelung, Wortwiederholung und
Relativierung gehört zum Fortschritt dieser Lyrik. Mit diesen Mitteln sollen im
Kopf des Lesers nicht nur Räume und Räumlichkeiten erzeugt werden sondern auch
Bewegung. Bewegung wiederum beinhaltet die eigene Zeit des Lesers.
Solche Lyrik zu
schaffen ist eines der erstrebten Ziele. So könnte einer Zwei- oder höchstens
Dreidimensionalität, nämlich Länge, Breite, Höhe eines Inhaltes, Räumlichkeit,
eine vierte Dimension, die eigene Zeit des Lesers und nicht des Autors,
hinzugefügt werden, z.B.:
Aufschlag 801 Auf dem Weg im Weg des Wegs zu meinem Haus im Haus des Hauses Hinderte mich neuerdings ein übergroßer Felsen in dem Felsen eines übergroßen Felsens, Und es konnte niemand seinen Ursprung in dem Ursprung seines Ursprungs Klären, bis ein |
Gräber in dem Gräber eines Gräbers in der Tiefe einer Tiefe in der Tiefe Spuren in den Spuren neuer Spuren seines Wachsens in dem Wachsen seines Wachsens fand Und auch, Dass er nur wüchse, mir den Heimweg in dem Heimweg eines Heimwegs zu Versperren. |
Societ lyrics sollte in
einer besonderer Sprache der Gegenwart, Gefühle ausdrücken: „Societ lyrics ist
ein Schnitt ins eigene Fleisch, ist Lust und Leiden vor dem Schnitt, bei dem
Schnitt und nach dem Schnitt.“
Veröffentlichung
Heitersheim, den 3.8.2010
Die ersten von mir
erdachten Folienbilder waren Illustrationen zu meinen Gedichten. Sie
entwickelten sich dann schnell zu selbständigen Arbeiten mit eigenem Anspruch
auf Räumlichkeit und Bewegung. Mit den Folienbildern,
die Schritte ins Figürliche und ins Nichtgegenständliche zeigen, füge ich der
Räumlichkeit, durch Dopplungen und Vervielfachungen, die Bewegung hinzu.
Bewegung beinhaltet die Zeit.
Für die Erstellung
eines Folienbildes werden benötigt:
·
zeichnerischer
Entwurf in besonderer Weise aus Figuren, Ornamenten, Phantasiegestalten usw.,
·
einseitig
metallbedampfte, lichtechte Folien in verschiedenen Farben, etwa 16 µ,
·
Fotokarton
oder festes Papier,
·
flüssiger,
lösungsmittelfreier Vielzweckkleber,
·
Pinsel
und Digitalkamera.
Der Entwurf:
Das Zeichnen eines
Motives auf Papier, z.B. einer Ballettfigur muss in der Weise erfolgen, dass
die Zeichnung eindeutig erkennen lässt, welche Teile später mit dem Cutter herausgeschnitten
werden sollen. Die Bestandteile der Figur erhalten deshalb eine Einfärbung mit
Bleistift. Alle eingefärbten Teile müssen miteinander in Verbindung stehen.
Keines der eingefärbten Teile darf lose, also ohne Verbindung zu einem anderen
Teil, vorhanden sein.
Der Entwurf, Bleistift auf Papier mit eingefärbten Flächen. |
Zwei herausgeschnittene Folienfiguren, zur besseren Sichtbarmachung
abgelegt auf schwarzem Papier. |
Die Folien:
Die Folien sind
Restmengen, die ich von einer Firma erworben habe. Diese Folien sind max. 16 µ
(16/1000 mm) dick und werden z.B. zur maschinellen Farbprägung von Schachteln,
Etiketten, Labels für Dosen, usw. verwendet. Bei einem solchen Prägevorgang
werden Folienrollen verwendet, die bis zu 1,9 m breit sind und in vielen
Farben, insbesondere in lichtechten
Farben (das ist hier sehr wichtig), Anwendung finden. Die Reste der
Rollen haben oft noch bis zu 150 m Folienlänge.
Richtige und spiegelverkehrte herausgeschnittene und verklebte
Figuren/Ornament auf Fotokarton. (Illustration zu „Wenn wir uns nicht“ aus: Die Zeit der Gummibärchen
ist vorbei) unter Correct and mirror-inverted cut out and stuck together foils
figures/ornamentation on photo cardboard. Illustration to
„Wenn wir uns nicht“ from: Die Zeit der Gummibärchen ist vorbei. |
Das Material: Folien mit den Farben nach oben und nach unten. Zur
Ansicht aufgefächert. The
material: Foils with the colors still above and downward. To the opinion
diversified. |
Die Folienfiguren:
Der Entwurf wird auf
einen Stapel von bis zu 30 Stück einseitig metallbedampften, lichtechten
Folien, gelegt. Diese liegen mit der Farbe abwechselnd nach oben und nach
unten. Unter den ganzen Stapel wird eine Papierschicht als Schutz gelegt. Alles
wird rundherum mit einem Schnellhefter zusammengefügt, um jedes Verrutschen von
Folien und Entwurf mit Sicherheit zu verhindern. Der Entwurf wird nun zusammen
mit den Folien freigeschnitten. Dafür beginnt man am besten immer in der Mitte.
Es entstehen die Folienfiguren.
Entwurf, rundherum mit Schnellhefter fixiert, s. im Internet unter www.Harald-Birgfeld.de, Bildergalerie:
Cellospielerin I –III Draft, all around fixes with loose-leaf binders, s. under Art Gallery: Cellospielerin I –III. |
Entwurf, vergrößerter Ausschnitt mit gefächerten Folien. Draft, increased sector also, with diversified foils. |
Die Folienbilder:
Meine Folienbilder
selbst bestehen aus Fotokarton, beklebt mit den einseitig metallbedampften,
lichtechten herausgeschnittenen Folien. Zum Aufkleben werden z.B. die
spiegelbildlichen Figuren mit der Farbe nach oben gedreht.
Die Folien erlauben
eine Vielzahl von Möglichkeiten des Zusammenfügens. Dies kann im Entstehen mit
einer Digitalkamera festgehalten werden. Auf einem weiteren Fotokarton werden
die Positionen der Folien mit Zeichen positioniert. Danach erfolgt das
Verkleben Zentimeter für Zentimeter und Schicht für Schicht mit einem Pinsel
und dem flüssigen Kleber.
|
|
Durch dichtes
Verschieben von Folienfiguren gegeneinander und fast völliges Überkleben
mehrerer Folien übereinander können Effekte erzielt werden, die Räumlichkeit
und Bewegung vermuten lassen.
Ausschnitt aus
Bildergalerie: Folien: „Mädchen unter Birken I bis IV“,
(Siehe im Internet
unter www.Harald-Birgfeld.de).
Die Aufhängung der
Folienbilder muss immer unter Glas bzw. Kunstglas erfolgen.
(Weitere Beispiele im Anhang)
Heitersheim, den 3.8.2010
Beispiele fertiger Folienbilder und Entwurfszeichnungen/
Examples for ready foils pictures and drafts
Folienbild: Masken aus Venedig I, 50 x
70 cm
Folienbild: Masken aus Venedig I,
50 x 70 cm
Folienbild: Mädchen unter Birken I, 85 x 120 cm
Folienbild: Mädchen unter Birken II, 85 x 120 cm
Folienbild: Mädchen unter Birken III, 85 x 120
cm
Folienbild: Mädchen unter Birken IV, 85 x 120 cm
Folienbild/Foils picture: Hamburger Ballett I, 85 x 120 cm
Folienbild/Foils picture: Hamburger Ballett II, 85 x 120 cm
Folienbild/Foils picture: Cellospielerin I, 120 x 85 cm
Detail I
Detail II
Folienbild/Foils picture: Cellospielerin II 120 x 85 cm
Entwürfe
für/drafts for: Cellospielerin/violoncellist
und/and
Mädchen unter Birken
Cellospielerin/violoncellist
|
Notenständer/music stand |
Mädchen unter
Birken |
Mädchen unter
Birken |
Entwurf
für/draft for: Hamburger
Ballett
|
|
Theory and utopia of the own time
Publication
with additions of 2009.5.5, 2009.7.18 and 2009.12.3
Publication, Black Holes and Tachyons.
Letter to Planetarium Freiburg, c/o DESY und CERN, dated 9.6.08
Harald Birgfeld xxxxxxxxxxxxx 79423 Heitersheim xxxxxxxxxxxxxxxx Heitersheim, den
25.04.2009 e-mail Adresse: Harald.Birgfeld@t-online.de im Internet unter: www.Harald-Birgfeld.de Stated by an
example, see my letter dated 2008.06.09, to Planetarium
Freiburg, c/o Deutsches
Elektronen-Synchrotron, DESY and c/o European Organization for Nuclear
Research Wissenschaftliche Direktion, CERN, I
publish today the principles of my theory: Theory of the
own time. 1) Each event
has an own time. 2) Each event
takes place in an own time. 3) Events can be
only simultaneous, if there is no gap. 4) Gap is the
meeting with another time. 5) Time is the
perception of an event. Utopia of the
own time 6) Event without
own time is infinite. 7) Own time
without event is eternal. 8) Events, simultaneously
and infinitely and eternally, e.g. are Black
Holes and Tachyons. Harald Birgfeld in July
2009. |
Letter
to Planetarium, Freiburg
Translation of the original
by the author
Harald Birgfeld xxxxxxxxxxxxx 79423 Heitersheim, xxxxxxxxxxxxxxxxx Heitersheim, den 9.6.08 e-mail Adresse: Harald.Birgfeld@t-online.de im Internet unter: www.Harald-Birgfeld.de Planetarium Freiburg Vortrag zum Thema: Die Zeit der Welt Bismarckallee 7g
79098 Freiburg i.Br.
Ladies and
Gentlemen, very honoured
author of the lecture, in the tasks,
DESY in Hamburg and CERN in Geneva, research centers for particle physics, I
am already interested for decades. Therefore you
permit me please few critical notes. For the
opinion example of the lecture of the Planetariums in Freiburg, „Tea cup
falls to ground “, including their „resurrection “, I would like to omit
myself not further. Condition: ·
Some events can be proven to the object,
collision proton, in a particle accelerator, with a collision with other
collision protons. Statement: ·
The collision proton is not the elemental proton. Proof: ·
The observation of the objects, collision
protons, is falsely directed on observing the elemental protons.
Collision protons and elemental protons are
vitally different objects. The collision proton is opposite the elemental
proton more heavily, existed in another time and it
is shorter. My comment: ·
Statements about connections between collision
protons and the elemental
protons, by so-called events in the particle
accelerators with the attempts of the research centers for particle physics,
e.g. DESY and CERN, are unrealistic and unproven. ·
Collision
protons and elemental
protons are
vitally different objects. ·
In the accelerated collision protons practically no
time passes. The observer from the outside namely notices events, but these
do not happen in the reality of the collision protons at all. Collision protons exist at the same time
at least in one other time than the observer. Yours
sincerely, Harald Birgfeld |
Theory and utopia of the other time
Publication
Harald Birgfeld, Heitersheim Heitersheim, den 25.01.2014 Stated by an example, see my letter dated
2008.06.09, to Planetarium Freiburg,
c/o Deutsches Elektronen-Synchrotron,
DESY and c/o European Organization for Nuclear Research
Wissenschaftliche Direktion, CERN, I publish today
the principles of my 2nd theory: Theory and utopia of the
other time. Theory of the other time 1.
Each event has another time. 2.
Each event takes place in another time. 3.
Other times are simultaneously only if there
is no gap. 4.
Gap is the meeting with another time. 5.
Other time is the percipience of another event without simultaneity. Utopia of the other time 1.
Other time can exist besides further other times. 2.
Other time can simultaneously exist
besides gaps to further other times. |
Harald Birgfeld in January 2014.
The time of equations is past.
Publication dated 2011/04/17 with additions:
The time of equations is past.
Whom does it interest that E = m x
c². The equations themselves remain existing, but they are afflicted with a
globalization, which is in rebellion against the particular. The time of
equations brings no progress anymore.
We live in the time of the
planetarization. Not that the time of equations would have become improbable,
but it is more than one century old and must make room for a present thinking
generation. The glaciers of the time of the equations begin to melt.
Today 14-years old ones are helpful
to a 40- years old Grandpa in the planetarium to understand how the brightness
is qualified of stars and how important one parallax second can be in this
interrelation.
In the recent time of the
planetarization only generally understandable knowledge can be the basis for
understanding of largest and smallest relationships. The main thought is
recognizing the importance of
·
Theorie and utopia of the own
time
as well as
·
Theory
and utopia of the other time.
With the recognizing of the own time
and the other time thoughts to natural connections develop, which can make on
the one hand a relationship-friendly and thus natural life possible, on the
other hand however opens the doors for worst tyranny and dictatorships. Such
thoughts rise from a survival strategy, which is of completely egoistic nature.
Societ lyrics,
what does it mean?
Publication dated 2010.02.22 with
additions of 2010.03.11
Societ lyrics - contemporary lyric.
With Societ lyrics it
should act around linguistically texts reduced on the extreme, e.g. out of
word- and sentencefragments, which, comparably with present painting or
present music, poles to form and so a
far association area to open.
An author, has to
leave a free space, which can fill the reader. It constitutes itself its own
attraction, with such reading of a challenge to be able to place to its own
experiences.
An author, may not
lose anywhere in empty terms. He has on the contrary try to convert with few,
but consciously or intuitively selected style, tone qualities, economical
rhymes, personal language rhythm and surprising, perhaps even timeless to
time-oriented metaphors, means the experience of the senses in language in such
a way that something new develops:
Nothing Notice Your eyes Became Outside Imprisoned. Cross-examine
for hours. |
Yesterday I met my skin. Yes, It was so well. It sent me greetings. |
Meetings, experiences
with humans, e.g. love, pain, mourning, provocation, injustice, rage and devotion,
are topics, which always repeat it selves and its attraction are always
maintained.
The various attacks
of the medium company suspended, the reality often becomes the useless, because
publicity-effectively did not produce photo:
In his field of
vision No picture
meet reality, No single
made up instant The search
for the unusual one. A Reality |
Bringing in new style
means, e.g. nesting, word duplication, repetition of word and relating belongs to
progress of this lyrics. With these means not only areas and the premises are
to be produced but also movement in the head of the reader. Movement again
contains the own time of the reader.
Such lyrics to create
is one of my most aimed goals. So a two or at the most three-dimensionality,
i.e. length, width, height of a meaning, spatialness, a fourth dimension, the own time of the reader and
not of the author, could be added.
Impact 801 On the Way in the way of the way to my House in the house of my house Recently an outsized Rock in the rock of a rock Prevented me, So anybody could not clarify its origin Until there Men in men in men Dig in the Depth of the depth of the depth of |
Earth in earth of earth New traces in the traces of the traces Of its Growing in its Growing of its Growing Found and also That it only grew, To block my Way at home In way at home In way at home. |
Societ lyrics should express feelings in a special
language of the present:
“Societ lyrics is a cut in the own meat, is desire and
suffering before the cut, with the cut and after the cut.”
Publication: Foils pictures, development
Heitersheim,
2010.08.03
The foils pictures created by me were
illustrations to my poems at first. But then however they developed fast to
independent work with own requirement on spatialness and movement.
With the foil pictures, which show steps in the figurative and in the not
objective. I add the spatialness, by laminations and multiplications, the
movement. Movement contains the time.
For the production of foils pictures are needed:
·
graphic draft in special way from figures, ornamentations, fantasy
shapes etc.,
·
one side metal-vaporized, light-genuine foils in different colors, about
16 µ,
·
photo cardboard or firm paper,
·
liquid, solvent-free multipurpose adhesive,
·
brushes and digital camera.
The draft:
drawing a motive on paper, e.g. a ballet figure, must take place in the
way that the design shows clearly, which parts of it will be cut out later with
the cutter. The components of the figure get therefore a dye with pencil. All
dyed parts must be located with one another in connection. None of the dyed
parts may be loose, thus without connection to another part.
(Examples see obove).
The foils:
The foils are residues, which I had acquired from a company. These foils
are about 16 µ (16/1000 mm) thick and will be used e.g. for machine color
printing of boxes, labels as well as labels for tins etc. During such a
printing procedure foils roles up to 1,9 m width are used, and find application
in several colors, particularly in light-genuine colors (that is very important
in this matter).
The remainders of the roles often have still up to 150 m length of
foils.
(Examples see above).
The foils figures:
The draft is put on a pile by, light-genuine foils one side metal-vaporized
up to 30 pieces. These lie with the color alternating upward and downward.
Under the whole pile a paper layer is put as protection. Everything is joined
approximately with a loose-leaf binder, in order to prevent each slipping foils
and draft with security. The draft is free-cut now together and simultaneously
with the foils. But one best begins cutting in the center always. The foil
figures develop.
(Examples see above).
The foils pictures:
My foils pictures consist of photo cardboard, pasted with the one side
metal-vaporized, light-genuine cut out foils. For gluing e.g. the
mirror-inverted figures are turned upward with the color.
The foils permit a multiplicity of possibilities of joining. This can be
held in developing with a digital camera. In a further photo cardboard the
positions of the foils are positioned with indications. Afterwards sticking
centimeter for centimeters and layer together for layer with a brush and the
liquid adhesive takes place.
By close shifting of foils figures against each other and nearly
complete pasting over several foils one above the other effects can be
obtained, which let spatialness and movement assume.
Sektor
from Art Gallery: Folien: „Mädchen unter Birken I bis IV“
The suspension of the foils pictures must always take place under glass
and/or acrylic glass.
(Examples see above.)
Heitersheim,
3rd.8.2010