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Harald Birgfeld, Webseite seit 1987/ Website since 1987 …da liegt mein Herz, Geschichten aus Niemandsland 2022 -2024 (im
Entstehen) z.B.: 100 Jahre „Kafka“, eine herrenlose Fundsache (neu) |
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zu Olympia – olympische Spiele! |
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online und im Buchhandel |
Lyrik, Prosa und Ingenieurarbeiten |
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Gedichte
für Kinder und Jugendliche Während der Corona Zeit ist ein Buch
mit 32 Gedichten für Kinder und Jugendliche entstanden. Sechs davon sind
illustriert. Das Buch besteht aus 40 S. A5. Die Gedichte sollen Kindern und Jugendlichen
einen freundlichen und friedlichen Umgang mit dem Erleben und Fühlen von
Stimmungen und Gedanken vermitteln, deren Ausdruck so nicht alltäglich ist. Ernsthaftigkeit, aber auch Spaß und
Überraschungen kommen nicht zu kurz. Dies ist, neben dem Buch „Alina und Lilly“ das zweite Buch,
welches in der Zeit der Corona-Pandemie entstanden ist. |
2022 Harald Birgfeld Jetzt „Laubenpieper“ direkt online bestellen sowie im Buchhandel, 40 Seiten, Format A5. 32 Gedichte, davon 6 illustriert. € 9,99 inkl. MwSt. Zum Buchshop ISBN 9783754383926 „Laubenpieper“ ist auch in den USA,
Großbritannien und Kanada unter obiger ISBN und bei abweichenden
Preisen bestell- und lieferbar. Auch als E-Book, €
4,99 Zum Buchshop ISBN 9783756278671 |
Copyright 2022 beim Autor.
Herausgeber,
Autor, Redakteur: Harald Birgfeld., E-Mail: Harald.Birgfeld@t-online.de
Harald
Birgfeld, geb. 1938 in Rostock, lebt seit 2001 in
BW, 79423 Heitersheim.
Von
Hause aus Dipl.-Ingenieur, befasst er sich seit 1980 mit Lyrik und Prosa.
Inhaltsverzeichnis |
Kleine
Punkerin sucht Seemann Tim |
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Das Dinomädchen war noch klein,
es wollt zu gern erwachsen
sein.
Da nahm es Schere und Papier
und schnitt ein riesen
Dinotier.
Das war nun aber viel zu groß,
und passte nicht auf seinen
Schoß.
Es war zwar süß, doch auch ganz
frech
und lief am nächsten Tag gleich
weg.
In meinem Zimmer,
auf dem Schreibtisch,
liegt ein schnurgerader Strich.
Der sagt:
es wird noch schlimmer,
ich bin nicht allein.
Wir sind zwar klein,
doch legen wir uns aneinander,
wird aus uns ein kleines
Wunder.
Wir sind leider dünne Wesen,
mit uns aber kannst du
schreiben
und uns lesen,
so als wäre nichts gewesen.
Wenn wir uns verbiegen
und nicht aufeinander liegen
aber eng zusammenrücken,
uns vielleicht ein wenig
bücken,
können wir im Nu
zu Namen werden,
heißen plötzlich so wie du.
Wir können auch zu Zahlen
werden.
Damit kann man Rechnen lernen.
Ja, juchhu!
Wir schicken dir, du liebes
Kind,
den Luftkuss für dein Näschen,
und noch andere für deine
Ohren,
denn du bist vor einem Jahr
geboren.
Wir sind zwar weit fort,
doch nah, ganz nah bei dir
am Ort.
Als wenn das gar nichts wär,
das Glück im Meer.
Hör zu und hab ein wenig Mut im
Schlafen:
denn im Traum musst du nur den
Delfin gut fassen
und dich von ihm tragen lassen.
Er ist süß und schwimmt
geschwind.
Und schaut ins Herz von jedem
Kind!
Da wohnen große Wünsche und die
kleinen,
die lässt er sofort erscheinen
und wirft Goldstaub in dein
Haar,
und wenn du aufwachst, sind sie
wahr.
Ach,
was hab ich nur gemacht.
Da stand doch eben eine Acht,
die liegt nun auf dem Bauch.
Ein kleiner Vogel hat sie aber
angepickt
und mit dem Kopf genickt.
Nun ist sie wieder
richtig aufgetaucht.
Ich hab mir etwas ausgedacht,
und es gleich zu Papier gebracht
Es ist sehr lustig und kann dich verwirren,
denn du kannst dich ganz schön irren.
Sind es vier die auf den Stühlen sitzen
oder doch nur zwei?
Das ist doch zweierlei.
Ich komm ganz schön ins Schwitzen.
Oder ist das alles freche Spiegelei?
Ich habe viel dabei gelacht
und nachgedacht.
Ist etwas nur vertauscht?
Wer ist auf wessen Platz genau?
Wurd ein Gesicht geklont
und dann verschoben oder zwei?
Erst sitzt das eine Mädchen vorn
dann wieder nicht, das ist mir doch nicht einerlei.
Wer sitzt nun richtig, das ist wichtig,
oder ist, ich weiß nicht was,
das alles nur ein kecker Mädchenspaß
und Spielerei?
Kleine Punkerin sucht Seemann Tim
Ich heiße Tanja.
Ich bin 14 Jahre alt, sechs Monate
und dreiundzwanzig Tage.
Jahr für Jahr sind meine Eltern
an der Ostseeküste, hier in Damp, mit
mir im Urlaub.
Eigentlich bin ich zu alt dafür.
Ich bin schon fast erwachsen,
und beim ersten Mal war ich gerade
zwölf.
Ich dachte damals viel darüber nach,
doch dies
ist anders, denn ich lernte einen lieben,
süßen
Jungen kennen.
Er heißt Tim, ist 17 Jahre alt und
Seemann auf dem Kutter seines Vaters.
Ich war nie so glücklich.
Jeder Tag war eine Ewigkeit
und dauerte trotzdem nur wenige
Sekunden.
Dann, an einem Abend, hatte ich es
eilig,
sagte nur kurz „Tschüss“ zu ihm.
Von da an war er fort.
Ich hoffte jeden Tag, dass er noch
einmal kommen würde.
Doch er kam nicht mehr zurück.
Ich bitte Sie sehr herzlich, liebe
Redaktion,
um Hilfe, um Veröffentlichung
meiner Suchanzeige:
„Tim, ich suche dich!
Erinnerst du dich an die „kleine
Punkerin“?
Ja, ich vermisse dich so sehr,
und bitte melde dich bei mir.
Die Redaktion, „Von Mensch zu Mensch“,
hat meine Anschrift“.
Mauerblümchen
Hinten, weit in meinem Garten,
kündigt sich der Frühling an
und lässt auf einem Mauervorsprung
eine Veilchenblüte wachsen,
die entdecke ich an ihrem Duft
von Sinnlichkeit und Liebelei
zuerst.
Ich zögere, sie mir zu pflücken,
weil sie ganz allein dort steht,
und ich den violetten Hauch im ersten
Sonnenlicht des nahen Frühlingstages
lassen und noch weiter
lieben möchte.
„Ich bin Delfin
und schwimm im Meer
dahin.“
Das ist ein Kinderreim, den hat sich
Mama für mich ausgedacht,
sie hat mir auch noch beigebracht,
dass ich ein wenig anders bin als
andere.
Ich habe eine Nylonschnur um meinen
Hals, die hatten wir zu Anfang nicht
beachtet,
doch sie wird mich langsam würgen,
und sie hindert mich schon jetzt
zu schwimmen und zu springen
wie die anderen, und ganz zuletzt
werd ich, obwohl ich doch
ein Kind des Wassers bin,
an ihr in meinem Meer,
ertrinken.
Du wirst noch
lernen zu
fliegen,
Ja, wirklich!
Du wirst dabei auf
dem
Rücken liegen,
und deine Angst
von
gestern ist
vorbei.
Eigentlich
mag ich Fliegen nicht.
Sie fliegen überall herum und
in die Haare
und mir ins Gesicht.
Das mag ich nicht,
das find ich dumm und schade.
Eine große, braune Fliege aber
und die kleine, blaue hatten
Streit.
Sie zankten sich um meine
fingernagelgroßen Emojis,
die sich nicht bewegen,
sondern die nur kleben.
Da hab ich ganz laut gehustet
und die Fliegen weggepustet,
denn die Dinger,
jeder Emoji, sind gedacht
für Kinderfinger,
nicht für Fliegenbeine.
Joi, joi, joi!
Das wäre doch gelacht.
Was haben meine beiden,
klitzekleinen
Kunststoffbären nur im Sinn?
Wo wollen die bloß hin?
Kannst du das glauben, es
verstehen?
Beide hängen wie in einem
Zirkus
an dem Spielzeugring
aus weißen Perlen, so ein Ding.
Die Schnur wird doch nicht
reißen?
Kommen sie vielleicht aus
dunklen Rohren?
Nein, sie hätten dann wohl
Schmutz an ihren Ohren.
Nun, sie fallen hoffentlich
nicht runter,
denn dann würd ich richtig
munter,
weil dort gleich mein
Schreibtisch steht.
Die werden bitteschön nicht in
die Perlen beißen,
und die Schnur wird doch noch
reißen.
Kann das alles gut ausgehen?
Flora
Es ist still und ruhig in der
Nacht im Garten.
Flora, heißt die
Blumenfreundin, die hier wacht
mit ihren Harken.
Flora geht ganz vorsichtig von Baum zu Baum.
Es ist so dunkel, und man sieht
sie kaum,
Doch sie hört leise über sich
zwei Vögel, die sich
unterhalten:
„Das war so nicht ausgemacht“,
Die Antwort:
„Ja, wir müssen das Versprechen
halten“.
Sie hört unten jedes Wort.
Weit über ihnen steht der Mond
allein dort oben.
Flora möchte wissen,
was sich Vögel so versprechen
müssen,
und worüber sie noch tuscheln,
sich nicht in die Kissen
kuscheln.
Aber sie kann nichts verstehen.
Sicher sollten die beim
Schlafengehen
nicht mehr reden, nicht mehr
stören.
Schade, denkt sie,
denn ich würde sie zu
gerne weiter hören.
Doch vielleicht kannst du
ja etwas
zwischen leisem
Blätterrauschen
lauschen!
Unser Garten
Unser Garten ist sehr klein,
doch Vögel, die hier leben,
sind im Garten nicht allein.
Es gibt noch Igel unter
Spinnenweben,
einen Bruder und ein
Schwesterlein.
Ich bin im Traum auf unsrem
Mond gewesen.
Nein, dort gibt es keine
Lebewesen,
nur viel Staub.
Ob du es glaubst, vielleicht
auch nicht,
gibt’s eine Gegend dort, ganz
ohne Licht.
Die nennt man einfach „Seite
mit dem Schatten“,
weil Gebirge, die es gibt, nur
Schatten hatten.
Sonne scheint dort niemals hin
das wäre schlimm,
denn ohne Sonne bleibt es kalt,
und Kälte braucht man für den
Aufenthalt.
Man weiß,
es wird sonst viel zu heiß.
Im Traum hab ich so manches
aufgenommen,
mit dem Handy, das sind klare
Bilder
die sind nicht verschwommen,
und die hab ich mitgenommen.
Was man sieht, ist nicht sehr nah.
Vielleich auch doch? Ist alles
wahr?
War alles nur der Rand in einer
Kaffeetasse,
weil ich Kaffeerand in einer
Tasse hasse?
Mein kleiner Garten
Mein kleiner Garten liegt wie
heil
als hin gewehte Feder oder Teil
aus einer Landschaft voller
Leben,
alles Tiere, die zur Sonne
streben.
Darin finde ich ein Nest
in einen Busch versteckt und
fest,
mit fingernagelgroßen Eiern.
Ach, man sieht sie kaum,
und sie sind unterm Federflaum
der Mutter gut versteckt.
Ich werde dies Geheimnis hüten
denn die Vogelmama soll in Ruhe
brüten.
Verflixt und zugenäht,
denk ich, da hat ein Hahn
gekräht.
Ach, nein, man ahnt es kaum,
ein Wichtel hängt ganz dicht
im Baum und jammert
fürchterlich:
„Ihr guten Menschen rettet
mich.
Wir spielten nur Verstecken und
Verkleiden.
Da hat mein Bruder oder ist es
doch mein Schwesterlein,
ich weiß es nicht,
mit langem Stock
und dicker Knolle im Gesicht,
mir wehgetan.
Wir Wichtel sind so neugierig,
dass wir uns gern verstecken, unsre
Nasen
aber tief in fremde Sachen
stecken.
Dabei stößt man sich ganz oft
den Kopf.
Das ist zu dumm.
Warum, warum, warum“?
Ich hatte einen guten
Traum
Ich hatte einen guten Traum
und einen schlechten.
Ja, den Schlechten habe ich vergessen,
denn das Einhorn hat ihn
aufgegessen.
Nur im guten Traum,
dem Rechten,
durft ich ohne Sorgen
bis zum frühen Morgen
auf dem Einhorn sitzen.
Dann verschwand es unter einem
Baum,
und ich lag auf den Kissen.
Wir wissen, dass du gerne
singst
und tanzt,
dass du dir Noten merken kannst
und auch noch andre gute Noten
mit nach Hause bringst.
Das liegt nicht nur am vielen
Lesen.
Nein, denn Neugier ist dabei
gewesen,
die liest immer mit.
Wir freuen uns zu sehen,
wie du in Bescheidenheit
dir immer selbst zu helfen
weißt,
und andre Kinder mögen deinen
Sonnenschein,
sie wollen deine Freunde sein.
Der silberne Mond,….
…und Wölfe oben auf dem Hügel
heulen im Chor.
So eine gruselige Nacht.
Ich denke da an Drakula
und an sein Schloss auf hohem
Berg
im fernen Transsylvania!
Er war ein Graf und war kein
Zwerg
er war der größte Bösewicht,
nein, einen schlimmren gab es
nicht.
Hast du dich schon mal gefragt,
wenn du in einen Spiegel
schaust,
was links ist und was rechst?
Man sagt:
du siehst dich dann, wie es die
andren tun.
Dein ausgestreckter rechter Arm
zeigt
aber auf den linken und der
linke auf den rechten.
Das ist doch fatal,
vielleicht auch ganz normal,
und ist dir das egal?
Und ist das alles wahr?
Wenn wir im kleinen Garten
sitzen,
sehe ich Insekten schnell
vorüberflitzen.
Wie die mich wohl sehen, denke
ich.
Die Biene sieht mich sicherlich
ganz anders als die Fliege
und es wäre eine Lüge,
wüsste ich, wie mich erst die
Libellen sehen.
Die sind flatterhaft und haben
keine Zeit,
sich nach mir umzudrehen.
Stets sind sie in Eile,
haben niemals Langeweile.
Alle fliegen sie an mir vorbei
als wäre ich ein Allerlei.
Sie achten nur auf Blüten und auf
Blumen
oder kleine Krumen.
Schnauf! Wie schade.
Das Kätzchen heißt „Schneeweiß“
wie jeder weiß.
Doch weißt du auch warum?
Es wohnt in einem weißen Hut
als Turm.
Das Kätzchen ist gekommen,
weil es meint, es wär ein
Geist,
ein guter Geist in einem Hemd,
und das ist weiß.
Von Mama hat es diesen Hut
bekommen,
der ist ihm nicht fremd.
Doch will es heut,
weil es sich freut
und daher laut miaut
mit allen Vieren
mit dir spielen,
und sein Stummelschwänzchen
macht dazu ein krummes
Tänzchen.
In unsrem Garten in der Mauer,
und nicht obendrauf,
wohnt eine braune Haselmaus,
und die heißt Nikolaus.
Sie lebt mit ihren Kleinen
zwischen kalten Steinen,
denn im Garten ist es viel zu
heiß,
wie jedes Mäuschen weiß.
In dieser Nacht jedoch, hab ich
gehört,
kam ein Gespenst mit großen,
gelben, nassen
Glubschi-Augen.
Das war unerhört
und nicht zu fassen.
Doch es war nur aus Papier
und flog beim ersten Windstoß
weg von hier.
Muscheln
haben Meeresrauschen
eingefangen
und den Wind,
der Meerschaum über Wellen fegt
und weit in ferne Länder trägt
und bringt.
Du glaubst es kaum?
Du kannst es selbst belauschen,
hörst den Wind, der sanft
in jeder Muschel singt.
Du musst die nicht mehr nassen
Muscheln an die Ohren halten
und die Augen fest geschlossen
lassen.
Du kannst dann Gesänge wie von
Meerjungfrauen
hören, die im blauen,
lauen
Wasser mit Delfinen
tuscheln,
sich mit leisem Husten
Meerschaum von den Schultern
pusten.
Wenn sich Katzen zanken,
ist das gruselig, weil sie sich
mit den Pranken
und versteckten Krallen
blitzschnell balgen.
Sind sie aber unter Freunden
und nicht so alleine,
ist ihr Fell nicht mehr
gesträubt,
schmiegen sie sich um die Beine
wie von Freundlichkeit betäubt.
Dann darf sogar die kleine Maus
ihr Musizieren
am Piano, aber nur für Katzen,
die mit Katzentatzen spielen,
dirigieren.
Ein Wichtel ist nicht dumm,
er fragt dich stets und überall
und immerzu:
warum?
Tu dies, tu das,
sag irgendwas,
mach Einerlei mach Zweierlei,
es bleibt dabei,
der Wichtel fragt
dich unverzagt:
warum, warum, warum?
Hallo, schau,
das sieht doch jeder,
das ist eine Feder,
die ist weich
und leicht
und blau
und grau.
Ich glaube,
die gehörte einer Taube,
und sie fiel ganz sanft vom Dach.
Ich hab die Hand nur aufgemacht
und sie dir mitgebracht.
Zwei Vögel wohnten hoch im Baum
in einem warmen Nest.
Sie kamen heim vom Vogelkinderfest.
Sie legten sich jetzt brav zur Ruh,
die Mutter deckte sie im Nu
mit kleinen Daunenfedern zu.
Im Nest war wenig Raum.
Die Federn schwebten erst davon
und kehrten dann zurück als Traum.
Zwei Schnecken, die im Garten
auf ihr Frühstück warten,
wird die Zeit zu lang.
Sie wollen endlich starten,
kommen aber nicht voran.
Da sehen
sie, fast neben sich im Beet,
ganz grüne Blätter stehen.
Die sind von dem Kopfsalat.
Der wächst,
dicht bei den roten Beeren
voller süßem Saft.
Die werden sich nicht
gegen Schnecken wehren.
Das ist fabelhaft, denkt jede von
den beiden,
das ist auch nicht weit.
Das schaffen wir bis heute Abend,
es ist reichlich Zeit.
Wir brauchen uns nicht zu
beeilen,
und am nächsten Morgen
werden wir uns ohne Sorgen
unser Frühstück einverleiben.
Blue, das Einhorn hat zwei
Flügel
und kommt aus dem Märchenbuch.
Es trägt gern Blau, hat keine
Zügel.
Regen mag es gar nicht, „huch!“
Es kennt sehr gut den
Osterhasen,
und die Kinder, die auf grünem
Rasen
von versteckten Süßigkeiten
naschen
und sich überraschen lassen.
Blue
guckt immer zu!
Wir sind hier
um dir
zu gratulieren,
und wir sagen laut:
Wir kommen gerne und sind Gast,
denn du hast
immer Zeit,
lässt keinen warten
weit und breit.
In deinem großen
Herzen gibst du Jedem Raum
für seinen eignen Traum.
So bist du unser größter Schatz.
Für mich bist du ein Rosenstrauß,
der wächst aus deinem Herz heraus.
In meinem Garten saßen Vögel
flink und süß.
Ich fand, die zwitscherten verwirrt,
doch sie erklärten mir:
„Wir haben uns geirrt.
Es war nur ein Geräusch
das hatte uns getäuscht.
Es war ein Igel
unten, dicht am Baum,
und den beachteten wir kaum.
Adieu und Ciao“.
Dann flogen sie davon.
Die Vielzahl
meiner Veröffentlichungen erfolgte im Verlag:
„Gesellschaft
für zeitgenössische Lyrik. e.V.“ Leipzig, unter ISBN: 3-937264. Veröffentlichungen von Harald Birgfeld auch in
Druck und Herstellung bei Books on Demand GmbH, 22848 Norderstedt und online.
Lyrik:
Alsterwanderweggedichte, 41
zeitgenössische Gedichte, (illustriert),
48 S.
..and I said to myself, what a wonderful
world, 36 Gedichte mit fantastischen Inhalten, 44 S.
Auf deiner Reise zum Rande im Rande des Randes der Sonne 187
Gedichte: Im Innern der Sprache werden Kräfte freigesetzt. 184 S.
Bärbel und Harald, Epos, Gedicht
in 93 Teilen
Die Frau des Terroristen, 53
Facettengedichte
Die Insassinnen, Epos, Lyrik, Außenlager
KZ-Sasel, 136 S.
Die Zeit der Gummibärchen
ist vorbei, 76
zeitgenössische Gedichte, (illustriert),
108 S.
Feuer, das zur Speise wird, 114
Gedichte aus meiner digitalen Welt, 68 S.
Für dich…, 43 Liebesgedichte und 15 Augen-Blicke, 32 S.
Gedichte, veröffentlicht in ausgewählten Anthologien,
und Namenlos von meiner Insel, 42 Briefe, Lyrik, 108 Seiten,
Großes Liebestestament, 68 Liebesgedichte, 144 S.
Honigweißer Duft, 14 fantastische
Gedichte, 32 S. dabei 14 farbige
Seiten.
Im Reißverschluss der Illusion, 57
Facettengedichte
Liebestestament, 37 Gedichte Liebeslyrik, 44 S.
Mund aus Glas am Rand aus Fleisch, 114
Gedichte, Schwarze Liebeslyrik, 120 S.
Sasel, Geschichte eines Außenlagers, Vers-Epos,
Lyrik, KZ-Sasel 140 S.
Sofortige Lähmung, 112 Gedichte
aus dem Innersten, 72 S.
Unter einem Mikroskop, 36 Gedichte für
eine parallele Welt, 28 S.
Von Haut zu Haut, 132 Gedichte: Was
macht meine Liebe an dir und an mir mit mir und mit dir? Liebeslyrik. 48 S.
Wir gerieten in den Gürtel der Meteoriten, 10.000
Aufschläge, Band 14: Aufschläge 6502 – 6999, ca. 500 Strophen aus einem Zyklus von 10.000
Strophen, 224 S.
Wo die schwarzen Blätter wachsen, 129
erotische Gedichte? 76 S.
Prosa:
Alina und Lilly
Kinderbuch entstanden in
der Zeit von Corona, 100 S. A4.
Die Tätowierungen der
jungen Tanja W.
Selbstsuche und Selbstfindung einer jungen Frau, 132 S.
Die Entdeckung der eigenen Zeit
Zeit
ist die Wahrnehmung eines Ereignisses.
Beispiele,
Grundsätze und Erläuterungen. 92 S.
Zeit, was ist das?
36 lebensnahe Beispiele, Grundsätze und
Erläuterungen sollen den Leser die Wahrnehmungen von Ereignissen miterleben und
Wirklichkeit werden lassen, 108 S.
Fünf Veröffentlichungen/Five Publications (deutsch/englisch),
32 S. Format A5 (1 Band)
Theorie und
Utopie der eigenen Zeit,
Theorie und
Utopie der anderen Zeit.
Die Zeit der
Gleichungen ist vorbei
Societ lyrics,
was ist das?
Folienbilder-Entstehung
Kleine Fibel
Arbeitsschutz (für die praktische
Arbeit) an:
„Hochschulen“,
„Kindergärten“, „Schulen“ ( 3 Bände)
Trennung von B.
Phänomen, Trennung, 2017, 148 S. A 5
Pina Bausch, Nachruf
Über Poesie der
Heilung und Glück, ein Essay, 25
S. A5
Vom Sterben
nach dem Tod
Warten auf die Anderen.
Trennung
erster, zweiter und dritter Art, 104 S. A5
Alle
Veröffentlichungen von Harald Birgfeld, derzeit online unter
Im Volltext für jedermann zugänglich und einsehbar.
Lyrik:
Die Insassinnen, Theaterstück, Außenlager KZ Sasel, 3 Akte
Gespräche
dritter Art, 90 zeitgenössische
Gedichte
Gespräche zweiter Art in Art der Art, 89
zeitgenössische Gedichte
Mann aus Blech
und Plastikfrau, Theaterstück, Ein
dramatisches Bühnenstück in drei Akten, Glaube - Liebe – Hoffnung
Wir gerieten in den Gürtel der
Meteoriten, 10.000 Aufschläge,
23 Gedichtbände